Der Heimat- und Eifelverein Rott e.V. schickt an jedem 01. eines Monats einen Newsletter an seine Mitglieder. Wenn Sie als Mitglied des Heimat- und Eifelverein Rott e.V. immer schnell über Neuigkeiten informiert werden möchten, können Sie uns Ihre
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Im Folgenden werden die aktuellen Einladungen/Informationen veröffentlicht:
Susanne Keitemeier 15. April 2014
Im Pfarrbrief vom 21. September 1980 erläutert Pfarrer Beulen das Chronogramm über dem Türsturz der Eingangstür, in welchem die Jahreszahl des Kirchenbaus versteckt ist. Der Satz lautet in lateinischer Sprache:
en hIC DoMInI JesU pro sUIs CrUCIfIXI habItatIo.
„Zum Verständnis dieser Worte beachte man, dass einige Buchstaben groß geschrieben sind. Diese großgeschriebenen Buchstaben sind römische Zahlen. Wenn man diese zusammenzählt, erhält man die Zahl 1835, das Jahr der Erbauung der neuen Kirche. Wer es nachrechnen will, möge folgendes beachten:
I = J = 1, C = 100, D=500, M = 1.000, U = V = 5, X = 10.
Und hier noch die Übersetzung des Satzes: Siehe, hier ist die Wohnung des Herrn Jeu, der für die Seinen gekreuzigt wurde. “
Quelle: Rainer Hülsheger, “Rott Erinnerungen, Band 1”, Seite 93
Susanne Keitemeier 7. April 2014
Am 11.05.2014 findet eine Besichtigung der NS-Schulungsanlage Vogelsang statt. Bei dieser Führung besichtigen wir die Kameradschaftshäuser, den Thingplatz sowie den Fackelträger am Hang.
Beginn: 09:45 Uhr
Anmeldung und weitere Informationen: Rainer Hülsheger, Tel. 02471-2511
Treffpunkt: Dorfplatz Rott
Anfahrt mit eigenem PKW (Fahrgemeinschaften) von Rott nach Vogelsang. Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Informationen auch unter http://www.vogelsang-ip.de/
Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung.
(Klick auf das Bild zur Anzeige der Einladung im pdf-Format).
Susanne Keitemeier 3. April 2014
Am 06.04.2014 findet ab 13:30 Uhr eine leichte Wanderung unter dem Titel „Durch das Tal der Blumen“ statt. Die ca. 9km lange Wanderung führt von Kelmis über die Eyneburg und die Lontzener Heide zurück nach Kelmis.
Beginn: 13:30 Uhr
Treffpunkt: Dorfplatz Rott
Für etwaige Fragen steht Ernst Knillmann unter der Tel. 02471-4287 ab 19:00h gerne zur Verfügung.
Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung.
(Klick auf das Bild zur Anzeige der Einladung im pdf-Format).
Susanne Keitemeier 2. April 2014
Wikipedia sagt: Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, am 1. April die Mitmenschen durch erfundene oder verfälschte (meist spektakuläre) Geschichten, Erzählungen oder Informationen hereinzulegen. Zielpersonen sind (manchmal leichtgläubige) Familienangehörige, Freunde, Arbeitskollegen etc. Vor Auflösung des Schwindels sagt man z. B. April April. Die Tradition des Aprilscherzes gibt es in den meisten europäischen Ländern sowie in Nordamerika.
Auch bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern und bisweilen auf Webseiten ist es üblich, die Leser bzw. Hörer durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge, in denen aber meist übertriebene Details dem aufmerksamen Rezipienten Hinweise auf den fehlenden Wahrheitsgehalt liefern, „in den April zu schicken“.
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Wir hoffen, dass Sie uns nicht auf den Leim gegangen sind und bei der Stadt Aachen nach den Windrad-Plänen geforscht haben.
Susanne Keitemeier 1. April 2014
Nachdem es für die Stadt Aachen bei der Planung des Windparks im Münsterwald bei Roetgen nicht so richtig weitergeht, hat man im Aachener Rathaus nach einem alternativen Standort Ausschau gehalten. Dabei kam den Aachener Planern zu Gute, dass in diesem Jahr das Karlsjahr gefeiert wird. Im Stadtarchiv hat man in alten Karten (die für eine Ausstellung in Aachen zusammengestellt wurden und Teil der Vita Karoli Magni sind) eine Stelle im Rotter Wald gefunden, die seit Jahrhunderten der Stadt Aachen gehört. Diese liegt auf dem Giersberg und bietet die optimale Fläche für die geplanten Windräder. Die Stadt Aachen wird mit dieser Information morgen vor die Presse treten. Wir als Heimat- und Eifelverein wurden gebeten, mit dem heutigen Newsletter am 01. April vorab die Einwohner von Rott darüber zu informieren. Im nachstehenden Google-Maps Auszug können Sie das für die Windräder geplante Gebiet, das seit der Zeit Karls des Großen der Stadt Aachen gehört, erkennen.
Dieser für hohe Windräder optimale Standort wird in den nächsten Tagen abgesperrt werden, damit die Rodung des Waldes beginnen kann. Es ist geplant, dort noch in diesem Jahr 10 je 180 Meter hohe Windräder aufzustellen. Mit dieser Planung sind die Windräder 15 m niedriger als die Windräder, die für den Münsterwald geplant waren. Die Größenverhältnisse entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Grafik. Außerdem sehen Sie noch eine Fotomontage, die den Giersberg mit den geplanten Windrädern zeigt. In der Mitte ist der Giersberg in der heutigen – noch unbebauten – Form zu sehen.
Hallo Herr Hermanns, wir sind keine Baumschule und haben die Bäume nicht vorrätig. Deshalb können Sie die Bäume bei uns…