Susanne Keitemeier 15. November 2012
„Die „Kohstroß“ und die „Viehdrift“ erinnern daran, dass einst Kühe das Dorf- und Straßenbild von Rott mit prägten. Doch heute werden keine Kühe mehr getrieben. In Rott gibt es keine Landwirte mehr, die Kühe, die auf den Wiesen weiden, sind Kühe von auswärts, meist aus Sief und Venwegen. Was bleibt, ist die Erinnerung. Und der hat der Heimatverein nun ein kleines Denkmal gesetzt. Die Vorfahren hatten für so manche besondere Ecke im Dorf und für die Landschaft ringsherumg besondere Namen, die Flurnamen. Den ganzen Beitrag lesen »
Susanne Keitemeier 15. Oktober 2012
Foto: Tinnes von Antje Schultner, Gewinner-Foto des Fotowettbewerbs im Jahre 2011
Rott wurde im Jahre 2003 stolze 500 Jahre alt. Zu diesem Anlass wurde vom Heimat- und Eifelverein Rott eine Bronzefigur im Dorfmittelpunkt aufgestellt, die die Person des Gemeinde- bzw. Polizeidieners darstellt, der das historische Ereignis unter dem Schwingen einer Schelle bekannt gibt.
Im folgenden soll der Aufgabenbereich dieser „Amtsperson“ und die diese Funktion ausfüllenden Charaktere näher erläutert werden.
Dem Bürgermeister in Roetgen und dem Gemeindevorsteher Rott stand im Dorf mehr als 100 Jahre lang ein Polizei-bzw. Gemeindediener als Vollzugsorgan ihrer zivilen Gewalt und Ausrufer zur Verfügung.
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Susanne Keitemeier 15. September 2012
Rott hatte in seiner Geschichte viele Namen:
Raide, Rade, Rode, Roide, Raede, Roede, Raedt, Rhaedt, Roidt, Schauwartz Rot, Schauwartz-Roth, Schauwertzroidt, Schauwartzrott, Schauwertzrott, Schwarz-Rott, schwarzen Roth, Roth, Rott.
Quelle: Titelseite der Rott Erinnerungen Bücher sowie Artikel von Hans Steinröx „Der Ursprung des Dorfes Rott“ in „Rott Erinnerungen, Band 1“
Hallo Herr Hermanns, wir sind keine Baumschule und haben die Bäume nicht vorrätig. Deshalb können Sie die Bäume bei uns…